Kapellenrundtour ab S-Bahn (S6) Tutzing

Auf der Tour werden folgende Kapellen / Sehenswürdigkeiten angefahren (Beschreibungen von HPT / Komoot):

Aloisiuskapelle

Die Aloisiuskapelle ist eine katholische Andachtsstätte und liegt zwischen Wilzhofen und dem Gut Raucherberg. Ein schöner Ort zum Entspannen.

Kapelle St. Michael

Die kleine, dem heiligen Michael geweihte Feldkapelle befindet sich am nordöstlichen Ortsende von Marnbach. Ein Schild an der Kapelle informiert über die Entstehung des Gebäudes. Sie wurde 1717 im Auftrag von Caspar Steigenberger errichtet, der als Verwalter des Klosters Benediktbeuern die Aufsicht über die im Marnbacher Naturalabgaben führte. Die Kapelle wurde 1900 um den Chor ergänzt.

Kapelle des Gut Rothsee

Horst Wendlandt hatte 1969 Gut Rothsee im Landkreis Weilheim-Schongau erworben und nutzte es als Zweitwohnsitz und für legendäre Feiern mit Schauspielern und Filmteams. Er liegt in der Familiengruft der Kapelle des Gutes begraben

St. Margaretha

Die weithin sichtbare Filialkirche St. Margaretha in Magnetsried wurde 1734 geweiht, nachdem der Vorgängerbau aufgrund seines schlechten Zustands erneuert werden musste. Die Pläne für den heutigen Kirchenbau gehen vermutlich auf den Münchner Baumeister Johann Georg Ettenhofer zurück.

Hartkapelle

Die Hardtkapelle Wielenbach ist eine 1865/1866 erbaute römisch-katholische Kapelle nahe dem Gehöft Hardt in Wielenbach. Hardtkapelle Wielenbach liegt 2 km südöstlich von Aloisiuskapelle.

Die Besonderheit dieser Kapelle ist der sogenannte Teufelstritt, ein Stein, in dem sich ein Loch in Form eines Fußabdrucks befindet. Dieser Stein stammt aus einen Vorläuferbau an gleicher Stelle. Er soll einer Legende nach um 1250 bei einem Streit zwischen dem Pfarrsprengel Haunshofen und Weilheim um die Weiderechte auf dem Hardt entstanden sein. Als wieder einmal der Streit ausbrach, trafen sich die Streitparteien an der Stelle, an der heute die Hardtkapelle steht, um den Streit von Richtern schlichten zu lassen. Während sich die Streitparteien gegenseitig beschimpften, soll aus der Menge der Teufel herausgetreten sein, einen Stein auf dem Boden gelegt und gerufen haben: „So wahr ich trete in diesen Stein, ist dies Haunshofer G´mein.“ Darauf soll er seinen Huf in den Stein geschlagen haben und verschwand anschließend, worauf der Streit beendet war.

Über dem Stein wurde zu dessen Schutz eine Kapelle erbaut.

Radtour zum 1. Mai zum Kloster Fürstenfeld

Die 3. Radtour der ADFC Ortsgruppe Neuried.  10 Radler:innen haben sich nicht von ungewisser Witterung verschrecken lassen und wurden mit einer abwechslungsreichen Runde belohnt.

Nach dem Start in Neuried um 10:00 ging es bei kühlen Temperaturen auf Nebenstraßen, Waldwegen und asphaltierten Radwegen zum Kloster Fürstenfeld. In Eichenau wäre ein warmer Pfefferminztee sehr angenehm gewesen, aber das Pfefferminzmuseum ist mal eine eigene Tour wert.
Am Kloster in FFB erhielten wir einen interessanten Eindruck von der Anime und Manga Kultur am letzten Tag der AniMuc.

In Schöngeising hatte nicht nur der Biergarten zur Stärkung offen – auch die Sonne brach durch und zeigte sich für den Rest der Tour.

Auf dem Rückweg gelang uns noch am Jexhof den entscheidenden Minuten der Aufstellung des Maibaums beizuwohnen. Dann ging es  am Wildmoos vorbei über Gilching und durch den Kreuzlinger-Forst zurück gen Neuried.

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Durch das schöne Würmtal am 27.03.2022

Die zweite Radtour des ADFC Neuried

Schönstes Wetter und 27 Teilnehmer:innen!!! Eine gelungene Tour!
Rechtzeitig zum Start der Sommerzeit sind wir vom Marktplatz um 11:00 gestartet.

Auf dem Weg zum Maisinger See hatten wir auch einige historische Stopps:

Preysingsäule
Preysingsäule im Forsthauskasten
Viereckschanze Buchendorf
Schloss Leutstetten
Villa Rustica

Nach einer erholsamen Pause am Maisinger See hatten wir noch einen kleineren Anstieg dann ging es auf ruhigen Nebenstraßen und Radwegen mit schönen Ausblicken zurück nach Neuried.

Wintertour am 20.02.2022

Erste Radtour des ADFC Neuried

Am 20.2.2022 ist es dem ADFC Neuried mit 20 Teilnehmern in einer Sturmpause gelungen eine schöne Runde von ca. 30km mit 200 Höhenmeter zu machen:

Auf größtenteils gut befestigten Wegen ging es durch den Forstenrieder Park zu einem kleinen Abstecher zum Isartal. Über Baierbrunn ging es auf Radwegen, Nebenstraßen und Forstwegen durch unsere schöne Landschaft.

Natürlich war das Kennenlernen und das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Dazu hatten wir ein paar Gelegenheiten als wir für einen Blick auf das Isarwerkkanal Höllriegelskreuth und ein Winterpicknick im Forstenrieder Park sowie am alten Wasserturm in Buchendorf eine Pause einlegten.

In Gauting hatten wir unseren letzten kurzen Stop um vom teilnehmenden Bürgermeister Harald Zipfel ein paar Hintergründe zum Denkmal für Hermann von Rotenhan und der Realisierung der Radverbindung Gauting – Neuried zu erfahren.

Dank des neuen Radwegs entlang der M4 und etwas Rückenwind waren wir sogar etwas zu früh zurück in Neuried.

Figure 1: Teilnehmer der ersten Neurieder Winterradelns – Quelle T. Schröder